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Ligoninės veiklos kokybės gerinimas tenkinant onkologinių pacientų poreikius
Jaškūnaitė, Kristina |
Jančauskas, Eduardas | Darbo gynimo komisijos pirmininkas / Thesis Defence Board Chairman |
Židonis, Žilvinas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Smalskys, Vainius | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Guogis, Arvydas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Jankauskienė, Danguolė | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Gudelis, Dangis | Recenzentas / Rewiewer |
Patapas, Aleksandras | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Pasaulinės sveikatos organizacijos duomenimis, kas trečiam pasaulio gyventojui lemta susirgti vėžiu (Report of a WHO Expert Commitee, Geneva, 2000). Nepaisant tokios statistikos, mūsų visuomenėje vis dar mažai kalbama apie onkologines ligas, apie jomis sergančių žmonių psichologines reakcijas ir išgyvenimus. Sveikatos valstybinė politika apsiriboja tik elementarios medicininės priežiūros organizavimu ir teikimu, o psichologinė žmogaus savijauta atsiduria antraeiliame vaidmenyje, todėl pagrindinis praktinis onkologinių ligonių lūkesčių tenkinimo tyrimo tikslas – padėti sveikatos priežiūros įstaigoms organizuoti visapusiškesnę pagalbą onkologiniams ligoniams ir atkreipti didesnį dėmesį į šių pacientų poreikių tenkinimą. Atsižvelgus į paciento poreikius, pateisinus didžiąją dali jo lūkesčių tikėtina, jog bus pasiekta geresnė gydymo kokybė, bus išvengta didelės dalies nedarbingumo dienų, kurios tenka ilgiau gyjantiems ligoniams ir juos prižiūrintiems šeimos nariams.
Nach den Angaben der Weltgesundheitsorganisation, wird jeder dritte Bewohner der Welt krebskrank (Report of a WHO Expert Commitee, 2000). Ohne auf solche Statistik zu achten, ist es in unserer Gesellschaft noch wenig von den onkologischen Krankheiten bekannt. Es kann keine Rede von den psychologischen Reaktionen und Erlebnissen der an diesen Krankheiten leidenden Menschen sein. Zu dieser Zeit garantiert die in Wirklichkeit existierende Struktur und das System der Dienstleistungen nicht die wertvollen Bedürfnisse der onkologischen Kranken. Das praktische Grundziel der Erforschung der psychosozialen Bedürfnisse dieser Kranken ist deshalb eine mehrseitige Hilfe für die Krebskranken in Litauen zu leisten und die gröβere Aufmerksamkeit auf die Befriedigung der psychosozialen Bedürfnisse der Kranken zu schenken. Die Bedürfnisse des Patienten auf Rücksicht genommen und die meisten von seinen Erwartungen rechtfertigt zu haben, ist es zu erhoffen, dass es die bessere Qualität der Heiligung erreicht werden wird. Es wird der groβe Teil der Arbeitsunfähigkeitstage vermieden werden, die für die Kranken, die eine längere Zeit für die Heilung brauchen, und für die sie beaufsichtigenden Familienangehörigen bestimmt sind. Auf solche Weise wäre der ökonomische Effekt zu erwerbwn – der nutzen für die ganze Öffentlichkeit – der hätte auch zugleich die tiefe soziale Bedeutung. Anderseits ist der Zuwuchs der Zahl der Kunden zu erwarten, wenn die Qualität der Dienstleistungen des Anstaltes gesteigert wird. Das ist auch mit dem Finanziellen Nutzen des einzelnen Anstaltes verbunden. Das positive attraktive Image des Anstaltes ist der wesentliche Faktor der erfolgreichen Arbeit des Krankenhauses. Die Fragen – Welche psychosozialen Bedürfnisse der Krebskranken sind am aktuellsten? Vergeht der Prozeβ der Befriedigung dieser Bedürfnisse wertvoll? Welche Quellen, die für die Krebskranken Hilfe leisten, kommen zur Grunde? Stimmt die Ansicht der Kranken, der Gesellscahft und des medizinischen Personals, der mit den Krebskranken arbeitet, mit der Situation der Befriedigung der Krebskranken ein? – bestimmen den Inhalt des Erforschungsproblems. Als Erforschungsobjekt wurden die Aspekten der Befriedigung der psychosozialen Bedürfnisse der Krebskranken gewählt. Während der Befragung der Kranken, des medizinischen Personals und der Gesellschaft (nach einem Fragebogen) wurde es versucht zu klären, wie die Befriedigung der psychosozialen Bedürfnisse der Krebskranken vergeht. Es wurde eine Hypothese aufgehoben, dass die psychosozialen Bedürfnisse der Krebskranken nicht allseitig befriedigt sind. Die Erforschung der psychosozialen Bedürfnisse der Krebskranken wurde auf der onkologischen-chemoterapischen Station des Krankenhauses in Panevėžys durchgeführt. Es wurden 31 Kranken im Alter von 36 bis 86 Jahren befragt, von denen 11 Männer und 20 Frauen waren. Die Fragen haben auch 19 Personalarbeiter von 23 bis 58 Jahren und 87 Bewohner aus verschiedenen Städten Litauens beantwortet. Nach der Einschätzung der Ergebnisse der Erforschung darf man behaupten, dass die oben genannte Hypothese sich bestätigt hat. Die Analyse der Angaben hat gezeigt, dass die Bedürfnisse der Krebskranken nur zum Teil befriedigt sind. Es ist zu bezeichnen, dass die Patienten mit der Befriedigung einiger Bedürfnisse zufrieden sind, andererseits aber sind die Möglichkeiten der Versicherung der anderen Bedürfnisse ziemlich beschränkt. Während der Erforschung wurden diese problematischen Gebiete der Befriedigung der Krebskranken offengelegt: der Mangel der Informationsverbreitung, die Probleme der kvalifizierten psychologischen Hilfeleistung und der Organisationsfaktoren der medizinischen Dienststellen, die Unversicherung der subjektiven Teilnahme des an den Beschlüssen, der wichtigen Entscheidungen, geringe Möglichkeiten der Kranken an den Unterstüzungs - oder Selbsunterstützungsgruppen teilzunehmen, unadäquater Standpunkt zu den Krebskranken, die quantitativen Unterschiede der psychosozialen Bedürfnisse der Heilungsdienststellen. Am aktivsten nehmen die Familienangehörigen an dem Befriedigungsprozess der Bedürfnisse der Krebskranken teil. Der Beitrag der Ärzte ist auch auf diesem Gebiet zu schätzen, aber für die Leistung der effektiver Hilfe stören nicht nur personelle, sondern auch organisatorische Faktoren. Am geringsten entwickelt ist das Gebiet der Selbstunterstützung der Krebskranken. Die Analyse der Angaben zu beachtend darf man behaupten, dass es heute für das psychosoziale Pflegekomponent ungenügend Aufmerksamkeit geschenkt ist. Deshalb bei der Planung des Hilfesystems für die Krebskranken muss man auf viele Aspekte Rücksicht nehmen. Vor allem muss man die Leistung der allerseitigen Hilfe versichern. Bei dem Optimum des Systems der medizinischen Leistungshilfe für die Krebskranken muss man solche wichtige Veränderungen verwirklichen: die Funktionen, die den Ärzten zugefügt sind, den anderen kvalifizierten Fachleuten – den Managern der Gesundheitsämter, den Psychologen, den Sozialarbeitern übergeben. Die Etats für die Vertreter dieser Fachrichtungen in den Stationen des Krankenhauses für die Krebskranken gründen. Die Struktur der Karriere des Gesundheitsmanagers gründen und die Funktionen des Gesundheitsmanagers im System des Gesundheitswesens voraussehen und definieren, auch die Funktionen der Teilnahme bei den Entscheidungen der Gesundheitswesensreformen inhnen zufügen. Nach den Ergebnisse der Forschung entsteht die Behauptungsmöglichkeit, dass eine von den wichtigsten Strategien der Hilfe für die Krebskranken sollte die Übereinstimmung der Hilfe für die Krebskranken mit ihren Bedürfnissen und die Einbeziehung der Kranken in die Prozeduren bei der Annahme der Entscheidungen auf allen Stufen.