Tautų apsisprendimo ir valstybių teritorinio vientisumo principų santykis
Volskaja, Diana |
Žilinskas, Justinas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Jakulevičienė, Lyra | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Katuoka, Saulius | Darbo gynimo komisijos pirmininkas / Thesis Defence Board Chairman |
Biekša, Laurynas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Siniovas, Vladimiras | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Staniulis, Darius | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Gineitis, Alvydas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Kazlovaitė, Inga | Recenzentas / Rewiewer |
Die Entfindung des Selbstbestimmungsrecht der Völker ist untrennbar mit der Französische Revolution. Historisch stellt man Die Kombination zwischen dem individuellen Menchenrecht und dem kollektiven Selbstbestimmungsrecht del Völker. Solche Grundsätze wie die religiöse Toleranz und die freie Selbstbestimmung des Glaubens haben eine grosse Bedeutung für die Entstehung des Selbstbestimmungsrechts gehabt. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist mit der teritoriäle Einzigkeit untrennbar verbinden. Die Konzepzion des Grundsätzes der teritoriäle Einzigkeit ist sich nach der zweiten Weltkrieg gefunden. Die Staaten, die der Kolonien gehören, haben sich von der Staaten, die sie regieren, befreien gestrebt. Das Territorium ist eine wichtige territoriäle Grundlage des Staates und ist sehr notwendig für ihre Existenz. Deswegen schenkt der Staat eine grosse Aufmerksamkeit der territoriälen Einzigkeit. Die Staatsgrenzen begrenzen das Trritorium des Staates, in dessen das Staat alle seine souveräne Rechte ausführt. Die territoriäle Einzigkeit und die Unantastbarkeit der Gränzen sind die wichtige Grundsätze, mit welchen man die Probleme des Territoriums gelöst werden können, wenn man das Territorium des Staates von allen Handlungen der Gewalt gewollt ist abgrenzen. Das Ziel der Magisterarbeit – des Selbstbestimmungsrecht der Völker und der territoriäle Einzigkeit der Staaten, diese Grundsätze und ihre Verhältnis zubestimmen. Diese Grundsätze analysieren und ihre Inhalt ist durch die litauische und ausländische Literatur, durch das rechtliche Material der Vereinten Nationen, durch die Resolutionen der Generalversammlung und das Sicherheitsrat und durch anderen Instituzionen, die man der Vereinten Nationen gehört werden, aufgedeckt werden. Auch sind die wichtige Fälle des Internationalen Gerichtshofes darsgestellt, die man mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gebunden sind. In der Magisterarbeit schenkt man die Aufmerksmakeit der Analyse dem Selbstbestimmungsrecht Litauens und auch der Autonomie und der Sezession des Landes Klaipėdas. Das Selbstbestimmungsrecht kann man innere oder äussere sein. Der Aspekt des inneren Selbstbestimmungsrechts der Völker fasst die Beziehungen zwischen dem Volk und seine Reagierung um, auch gibt man das Recht dem Volk seine Form des Staates zu bestimmen. Über dem äusseren Selbstbestimmungsrecht spricht man dann, wenn das Volk drei Möglichkeiten für die Erfülung seines Selbstbestimmungsrechts hat: die Gründung einer neuen und unabhängigen Staat, die freie Bindung mit einem unabhängigen Staat oder die Entstehung dem neuen Status, das muss man mit dem freien Willen entstehen. Die Vereinten Nationen schenken die Aufmerksamkeit der Völker, ihre Recht für das Selbstbestimmungsrecht. Man gründet verschiedene Instituzionen, die man sich mit der Angelegenheiten der Völker beschäftigen.