Nepilnamečių požiūris į prostituciją

Abstract

Nach dem Litauen seine Unabhängigkeit erneut erklärt hatte, traf das Land neue Probleme und Sorgen. Keine Ausnahme macht dabei auch die Prostitutionsausübung. Dieses Problem ist nicht nur im Inland, sondern auch international auffällig. In den internationalen Untersuchungen wird Litauen oft als das Heimatland der Opfer erwähnt. Litauen ist zu einem Teil des weltweiten Menschenhandel- und Prostitutionnetzes geworden. Die meisten jungen Frauen werden in die Sexindustrie noch minderjährig eingezogen, und jede Ausnutzung von den nicht volljährigen kann als sexueller Mißbrauch erklärt werden. Zu den Opfern des Menschenhandels und des sexuellen Mißbrauches werden immer jüngere Menschen. Kinderprostitution oder kommerzieller Mißbrauch der Kinder kann schlimme oder sogar lebensgefährliche Folgen nach sich ziehen, die deren physische, geistige und soziale Entwicklungsprozesse stark beeinflussen können. Infolge des sexuellen Mißbrauches kann die Opfer schwanger werden, bei der Geburt sterben, wegen des erlebten Mißhandels physische und emotionale Spannung fühlen, kein vollwertiges Leben weiter führen. Durch die Prostitutionsausübung leiden meistens sehr junge, oft minderjährige Frauen. Deshalb war es so wichtig, die Meinung der Jugendlichen über die Prostitution zu erforschen, um möglichst wirksame pädagogische, psychologische und soziale Mitteln dagegen zu finden. Die Untersuchung hat gezeigt, dass es keine eindeutige Meinung von Jugendlichen im Bezug auf die Prostitution gibt. In der Arbeit wurden statistisch genaue Unterschiede zwischen den Jungen und Mädchen, zwischen den Jugendlichen mit den und ohne die negativen Angewohnheiten, zwischen den Jugendlichen mit der und ohne die sexuelle Erfahrung festgestellt.