Privilegijuoti nužudymai ir jų kvalifikavimas
Nemeikštytė, Ligita |
Piesliakas, Vytautas | Darbo gynimo komisijos pirmininkas / Thesis Defence Board Chairman |
Gutauskas, Aurelijus | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Fedosiukas, Olegas | Recenzentas / Rewiewer |
Nikitinas, Vladas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Pakštaitis, Laurynas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Kujalis, Pavelas | Darbo gynimo komisijos narys / Thesis Defence Board Member |
Zusammenfassung. In der Schlussarbeit wird eine von den Arten der Totschläge – privilegierte Totschläge ( Totschlag im Affekt und die Tötung des Neugeborenen ) - analysiert. Es wird die Urteilung ( Beurteilung ) der privilegierten Totschläge angeführt, ihr Begriff, auch das System der privilegierten Totschläge analysiert, das nicht nur im Strafgesetz der litauischen Republik, sondern auch in Strafgesetzen von einigen Auslandsländern ( von der BRD, von Russland ) befestigt ist. Grosse Aufmerksamkeit wird den wichtigsten objektiven Merkmalen von diesen verbrecherischen Handlungen ( ausser dem Ursachenzusammenhang ) geschenkt. Es werden die drei wichtigsten , die man zur Zeit kennt, Theorien des Lebensbeginns (das Leben von dem Zeugugngsmoment der Leibesfrucht; das Leben von einem gewisseren Entwicklungsmoment der Leibesfrucht; das Leben vom Geburtsmoment) analysiert. Auf Grund der Rechtakten der litauischen Republik wird analysiert, welcher Theorie in der litauischen Republik die Vorhand gegeben wird, auch wird der Moment des Endes vom menschlichen Leben, seine gerechte Geschäftsordnung besprochen. Es wird auch die Erscheinung der Tatform ( die Tätigkeit und die Untätigkeit) von privilegirten Totschläge analysiert, es wird erörten in welshen konkreten Formen kann man die Tat der privilegierten Totschläge ausführen, auch wird es wird auch das Problem des Tatstadiums, das eng mit der gefährlichen Tätigkeit verbunden ist analysiert. Wenn man über die wichtigsten objektiven Merkmale redet, wird auch das Subjekt der privilegierten Totschläge beschprochen, besonders das Spezialsubjekt, das im Totschlagbestand des Neugeborenen befestigt ist ( die Mutter des Neugeborenen ). Zusammen mit dem Subjekt wird noch ein mit diesen verbrecherischen Handlungen zusammenhängendes Problem – die Möglichkeit der Mitbeteiligung bei den privilegierten Totschlägen analysiert. In der Arbeit werden auch fakultative objektive einer Art von privilegierten Totschläge - in der Zusammensatzung der Totschlag bei grosser Aufregung befestigte Merkmalen - ungesetzliche Handlungen sowie besonders beleidigte Verhandlung analysiert, die dem Schuldigen gegenüber der Betroffene verübt und so sein Benehmen die verbrecherische Tat provoziert. Auf Grund der Strafrechtstheorie und der Gerichtspraxis strebt man, den Inhalt dieser Merkmale aufzudecken, weil diese Merkmale beim Abtrennen des Totschlages im Affekt vom einfachen Totschlag oder von dem qualifizierten Totschlag helfen. In der Arbeit werden auch subjektive Merkmale der beiden privilegierten Totschläge , d. h., der Affekt ( Totschlag bei grosser Aufregung ) sowie der Einfluss der Geburt ( beim Totschlag des Neugeborenen ), auch das Schuldproblem analysiert.